Grenzenlos.
What goes up must come down“, philosophierte einst Isaac Newton, Entdecker der Schwerkraft. Doch müssen Auf- und Abstieg nicht auf die gleiche Weise erfolgen. Die britische Extremsportlerin Squash Falconer fuhr mit dem Motorrad zum Mont Blanc, kletterte zum Gipfel und flog mit dem Gleitschirm ins Tal. Als wollte sie der ganzen Welt beweisen: Kein Berg ist steil genug, um sie von ihren Zielen abzuhalten.
Er hat es ihr angetan, der Schneekönig, der majestätisch in der eisigen Kulisse der französischen Alpen thront. Mit 18 Jahren war die zierliche Engländerin Squash Falconer zum ersten Mal auf den Skipisten von Les Arces unterwegs und schlichtweg fasziniert vom Mont Blanc, dem höchsten Massiv der Alpen. „Ich weiß noch, wie mich dieser Berg schon allein aus der Ferne beeindruckte“, erzählt die heute 35-Jährige mit leuchtenden Augen. „Und ich fragte mich, wie es wohl wäre, da hochzuklettern.“ Jahre später wird es zur Expedition kommen, die letztendlich sehr viel mehr Extreme beinhalten sollte als den bloßen Aufstieg zum 4.810 Meter hohen Gipfel.
Abenteuerhungrig.
Auf dem Weg zum Rekord.
Squash Falconer
Nicht aufgeben. Nie aufgeben.
Mount Everest und andere Höhenflüge.
Squash Falconer
Akzeptiere keine Grenzen.
Akzeptiere keine Grenzen.
Auf der Suche nach dem Abenteuer landet Squash immer wieder beim Motorradfahren – und bei der GS. Für die mexikanische Fernsehserie „Rodando por México” fuhr sie auf einer F 800 GS quer durch Mexiko. Kürzlich wurde sie von einer Filmcrew für eine Reisedokumentation durch Argentinien, Chile, Peru, Kolumbien und Brasilien begleitet. Seit sie eine GS für ihre erste Challenge am Mont Blanc wählte, verlässt sich die Extremsportlerin gern auf die Maschine, die „immer einen guten Job macht, ganz gleich unter welchen Bedingungen“, wie sie sagt.
„Ich bin eine Macherin und muss immer alles gleich ausprobieren. Die GS drückt genau dieses Gefühl aus. Sie ist das perfekte Bike für Entdecker – und es wird immer der Fahrer sein, der anhalten muss.“ Es ist die Abenteuerlust, die Squash Falconer und viele andere GS Fahrer antreibt, die Grenzen Stück für Stück zu versetzen, um das Gefühl grenzenloser Freiheit, den Spirit of GS, zu erleben. „Wie unerreichbar ein Traum auch scheinen mag: Mit der richtigen Mischung aus Selbstvertrauen, Vorbereitung, Training und Fantasie ist fast alles möglich.”